Für diese gefrorenen Seifenblasen braucht man Minusgrade, und eine windgeschützte Stelle und optimalerweise einen glatten Untergrund.
Um so kälter es ist, umso schneller gefrieren die Blasen und um so länger sind sie haltbar.
Um eine glatte Unterlage zu erhalten habe ich abends auf den Schnee eine Eisschicht aufgesprüht. Mit einer Sprühflasche für Zimmerpflanzen, die mit Leitungswasser gefüllt ist, lassen sich spiegelglatte Stellen auf Schneeflächen oder Geländern oder Gartenmöbeln schaffen, wo später die Seifenblasen platziert werden sollen.
Am besten werden die Blasen in den frühen Morgenstunden, wenn die Temperaturen noch tief sind, aber die Morgensonne schon etwas durch das dünne Eis durchscheint.
Zieht Euch bloß warm an, ohne schützende Handschuhe sind mir die Finger so kalt geworden!
Seifenblasen kann man mit den Stäben in den Dosen pusten, dann ist es aber Glückssache, wo die Blasen haften bleiben.
Oder man taucht einen Strohhalm in die Lösung und pustet die Blase dann genau dorthin, wo sie sein soll! (Optimalerweise auf eine glatten Fläche!)