7. Kräuteröle
Jetzt kommt der Genuss: Kräuteröle sind beim Kochen wirklich eine Bereicherung.
Du kannst dir dein Kräuteröl nach deinem persönlichen Geschmack zusammenstellen.
Zutaten für Kräuteröle:
Öle
Olivenöl, Rapsöl, Sonnenblumenöl
Kräuter (mindestens zwei Tage angetrocknet!):
Rosmarin, Thymian, Oregano, Salbei, Oregano, Minze, Basilikum, Petersililie
Gewürze
Knoblauch (zwei Tage getrocknet), Peperoni, Chili, Pfefferkörner, Nelken, Zimt, Fenchelsamen, Kaffeebohnen, Tonkabohnen, getrocknete Steinpilze, getrocknete Zitrusschalen (Zitrone, Orange, Limette), vorgetrockneter Ingwer
Herstellung von Kräuterölen:
In ein Einmachglas oder in ein großes Glas mit Deckel (Z.B. gespültes Gurkenglas) gibst du deine Zutaten und überschüttest dann alles mit Öl.
Damit nichts schimmelt, sollten die frischen Zutaten mindestens zwei Tage getrocknet worden sein. Aus dem Öl sollte oben nichts heraus schauen.
Das Glas verschließen und eine Woche kühl und dunkel durchziehen lassen.
Nach einer Woche die Zutaten entfernen und das Öl durch ein feines Sieb schütten. Die Öle halten deutlich länger, wenn die Kräuter und Schwebstoffe entfernt werden.
Dann die Öle in dekorative Flaschen füllen. Die Flaschen kannst du gerne mit getrockneten Kräutern verzieren. Warum nicht ein Rosmarinzweig außen an die Flasche binden?
So eignen sich die Öle wunderbar als Geschenk.
Und zum Verfeinern von Salatsoßen, zum Gemüse braten oder für Rosmarinkartoffeln aus dem Backofen.