Die Wasserpflanzen werden in Pflanzkörbe aus Kunststoff gepflanzt. Die kleinen Pflanzkörbe in denen die Pflanzen beim Kauf stehen sind meist zu klein. Die Wasserpflanzen sollen sich ja entwickeln und größer werden. Daher wird in spezielle nährstoffarme (und torffreie) Teicherde umgepflnazt. Die Teicherde wird mit dem gewaschenen Kies bedeckt, damit sie nicht wegschwimmt,
Dann setzt du die Wasserpflanzen in ihren Körben auf die Steine, Körbe und Steine können mit dem restlichen Kies verziert werden. Heimische Wildpflanzen eignen sich am besten, sie vertragen auch Frost.
Jetzt wird der Miniteich mit Wasser befüllt. Regenwasser wäre am besten. Leitungswasser kannst du auch verwenden. Wichtig ist, dass dein Teichgefäß an Ort und Stelle steht. Mit Wasser gefüllt, lässt es sich kaum bewegen, weil es so schwer ist. Falls der Miniteich auf einer Terrasse stehen soll, vorher überlegen ob die Konstruktion das Gewicht aushält.
Lieblingspflanzen für den Miniteich:
- Eine Miniseerose. Sie muss erst auf Steinen stehen. Um so länger die Stängel wachsen, um so tiefer kann man sie setzten.
- Wassersalat (auch als Muschelblume bekannt) schwimmt frei auf der Oberfläche umher.
- Asiatische Sumpfschwertlilie